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EQ (Equalizer)
Unterschiedliche Pegel von Cut und Boost für niedrige, mittlere und hohe
Tonfrequenzen.
01-10: abgeschwächte, betonte Tiefen 26-30: betonte Höhen
11-20: weniger abgeschwächte Höhen,
Betonung der Tiefen
31-40: abgeschwächte Tiefen; betonte
Höhen
21-24: Betonung des mittleren Bereichs 41-50: betonte Präsenz, Tiefen
25: flacher EQ-Verlauf
Zum Ausschalten des EQ.
NR (Rauschunterdrückung)
Linke Ziffern: ansteigende Pegel der Beseitigung von Brummgeräuschen
(60Hz harmonische Notch-Filter).
Rechte Ziffern: ansteigende Pegel von Ausblendung (Unterdrückung von
leiseren Tönen).
Zum Ausschalten der Unterdrückung von Brummgeräuschen und Rauschen.
CAB (Cabinet Simulator)
4 x 10” driver cabinet.
4 x 12” driver cabinet.
1 x 15” driver cabinet.
Zum Ausschalten der Cabinet Simulation.
Klassische Effekte (FX1, FX2, und FX3)
HINWEIS: Für alle Programme in den Modulen FX1, FX2 und FX3, ist 0 die feinstmögliche
Einstellung und 9 die gröbste und — wenn gegeben — erlaubt Ihnen die Auswahl von P
die Steuerung des Effekts mit einem optionalen, externen Expression-Pedal, welches an die
Rückseite des Bassfire angeschlossen wird.
Anzeige Beschreibung Vorhanden bei:
,
Au
to Wah. U1 – U4 aufschwingend; U5 – U9
abschwingend.
,
Ph
aser. Höhere Werte resultieren in größerem
Feedback.
,
T
remolo. Höhere Werte ergeben größere Tiefe.
,
Cry
. Fügt dem Ton einen menschenähnlichen
Schreilaut hinzu.
,
S
tep Filter. Bringt einen Arpeggiator-ähnlichen
Ton hervor.
Slow A
ttack. Reduziert die Attack-Rate des
Signals.
Auto Phase (
). Ein Phaser, dessen Verzögerung
durch die Spielintensität gesteuert wird.
36
Klassische Effekte (FX1, FX2, und FX3) – Fortsetzung
,
Sub-B
ass Synthesis. Fügt extrem niedrige
Harmonien hinzu. HINWEIS: Lassen Sie Vorsicht
walten, falls Sie Kopfhörer oder externe
Verstärker/Lautsprecher mit diesem Effekt
verwenden, da dieser starke Tiefen hinzufügt,
welche bestimmte Geräte beschädigen können.
,
Flanger. Verschiebt die Tonhöhe des Signals nach
oben oder unten und lässt so einen Wirbeleffekt
entstehen.
,
Rotary Speaker (L). Ahmt den Klang eines
klassischen Rotary Speakers nach.
,
Chorus. Lässt Ihren Ton voller klingen.
Tonhöhenverlagerung. Verlagert die Tonhöhe
nach oben oder unten. P0 – P4 verlagern die
Tonhöhe um jeweils ein Terzmoll, ein Terzdur, ein
ganzes Viertel und ein and ganzes Fünftel nach
unten. P5 – P9 verlagern die Tonhöhe
entsprechend nach oben.
Variable Tonhöhenverlagerung nach oben.
Verlagert die Tonhöhe von 0 nach 2 Oktaven nach
oben.
Variable Tonhöhenverlagerung nach unten.
Verlagert die Tonhöhe von 0 nach 2 Oktaven nach
unten.
,
Ring Modulation. Stimmt die Amplitude des
Signals ab und gibt diesem dabei einen
metallischen Klang.
,
Auto Pan. Lässt das Signal im Stereobereich mit
einer konstanten Rate von links nach rechts und
umgekehrt laufen.
,
Ok
taver. Fügt eine Note, welche eine Oktave
niedriger als die von Ihnen gespielte Note ist,
hinzu.
HINWEIS: Lassen Sie Vorsicht walten, falls Sie
Kopfhörer oder externe Verstärker/Lautsprecher mit
diesem Effekt verwenden, da dieser starke Tiefen
hinzufügt, welche bestimmte Geräte beschädigen
können.
,
D
oubling. Verdoppelt das Signal mit einer
leichten Verzögerung.
,
Ping PonG
-Verzögerung. Produziert eine
Verzögerung, welche in Stereo vor- und
zurückschwingt.
,
T
ape-Verzögerung. Ahmt den Retro-Effekt einer
Bandverzögerung nach.
,
S
tereo-Verzögerung. Eine übliche Verzögerung,
welche bei Stereo auftritt.
,
E
cho. Der klassische Echoeffekt.
,
H
all Reverb. Simuliert den Widerhall einer
Konzerthalle.