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Die K-Serie und die Treiber-Ports
Die „K“-Keyboards unterstützen 1 USB-MIDI-Eingangsport und 2 Ausgangsports.
Tastatur/-Regler/
Pitch-,Mod-Rad/
SW1/SW2/Pedal/
ClickPoint/
MIDI-Dumps
Treiber eines auf dem Computer
laufenden Programms
„K“-Serie
MIDI OUT-Gerät
MIDI IN-Gerät
MIDI OUT
KBD/KNOB
SOUND/CTRL *1
MIDI OUT-Buchse
MIDI-Dumps
Klangerzeuger *2
*1 „CTRL“ beim K25/49/61
*2 Nur K61P
MIDI IN-Gerät
KBD/KNOB
„KBD/KNOB“ dient für die Übertragung der von der Tastatur und den Bedienelementen erzeugten
MIDI-Befehle. Wenn Sie ein Programm mit dem „K“-Keyboard fernbedienen möchten, müssen Sie
diesen Port als MIDI-Eingang jenes Programms definieren. Außerdem dient „KBD/KNOB“ für die
Übertragung von Szenendaten. Dafür müssen Sie diesen Port als MIDI-Eingang für den „K-
SeriesEditor“ definieren.
MIDI OUT-Gerät
MIDI OUT
„MIDI OUT“ dient für die Übertragung der vom Programm erzeugten MIDI-Befehle zur MIDI OUT-
Buchse des „K“-Keyboards. Somit können jene Befehle auch an andere MIDI-Geräte weitergeleitet
werden. Wenn Sie das „K“-Keyboard im USB-MIDI-Betrieb verwenden, aktivieren Sie hiermit dem-
nach die Ausgabe des verwendeten Programms.
SOUND/CTRL („CTRL“ beim K25/K49/K61)
„SOUND/CTRL“ kümmert sich um den Empfang der vom Computer gesendeten Szenendaten. Dafür
müssen Sie diesen Port als MIDI-Ausgang für den „K-SeriesEditor“ definieren. Im Falle des K61P
dient dieser Port außerdem zum Ansteuern seiner internen Klangerzeugung.
Die MIDI OUT-Buchse der K-Serie
Bei fehlender USB-Verbindung
Es werden die auf der Tastatur und mit den Bedienelementen erzeugten MIDI-Befehle gesendet.
Bei vorhandener USB-Verbindung
Es werden die auf dem Computer erzeugten MIDI-Befehle (über den dort gewählten „MIDI OUT“-
Port) gesendet. Die auf der Tastatur und mit den Bedienelementen des „K“-Keyboards erzeugten
MIDI-Befehle werden jedoch nicht gesendet.